Eine unmittelbare und direkt dem Leben dienende Kunst, ist soziale Kunst. Die Kunst ist ganzheitlich, ohne Gewalt und Leiden auf den Menschen bezogen.
Seit Beginn meines künstlerischen Wirkens arbeitete ich mit Laien und setzte meine Kunst für direktes und nachhaltiges Arbeiten ein.
Dresden 1975 - 1984 künstlerische Betreuung von Berufsschülern, künstlerische und handwerkliche Betreuung eines Kinderheimes in Dresden Nord, Kunstaktionen in der Dresdner Versöhnungskirche (Katalog: Kunst verändert, Kunstaktionen in der Dresdner Versöhnungskirche. Herausgeber: Werner Karsch, Christoph Münchow, 2015.)
1980 - 1988 künstlerische Betreuung von Laien in Bad Saarow,
Fürstenwalde und in der Gossner-Mission Neu Zittau.
1990 - 1999 Frankfurt/Oder: Kunstdozentin in der
pädagogischen Weiterbildung, Zukunftswerkstatt, Kunst- und
Musikschule Frankfurt/Oder, Volkshochschule.
ERGO-Therapeutin Keramik (plastisches Gestalten) in der Psychiatrie
und Volontariat in der Soteria. Kunstprojekte im Jugend-Strafvollzug.
Gestaltungsprojekte mit Bewohnern des Oderbruchs.
Seit 2000 Berlin
-Einzel-Coaching russlanddeutscher Bildender Künstler und Coaching
dieser Künstler zur eigenen Galerie "KLIN" in Berlin;
-Sekundarschule, gemeinschafts- und fächerüberschreitendes Projekt
in Biologie und Bildende Kunst zu "gesunde Lebensmittel";
-Frauenzentrum Frauenkreise, Arbeit mit einer Gruppe zu KRAFTZEICHEN
für Freuenkreise e.V.;
-Atelierassistenz im Theater RambaZamba;
-Zusammenarbeit mit dem Institut für "emotionale prozess arbeit" Berlin.